Online-Energie­ausweis kaufen: Kosten, Dauer & Anbieter

Veröffentlicht am: 16. Mai 2025
Letztes Update: 12. Mai 2025
Team Bonn
Autor: Team Bonn

Die Kosten für einen Energieausweis variieren je nach Art und Umfang der Immobilienbewertung. Als wichtiges Dokument zur Einschätzung der Energieeffizienz einer Immobilie ist der Energieausweis bei Verkauf oder Vermietung gesetzlich vorgeschrieben und kann entweder als Verbrauchs- oder Bedarfsausweis ausgestellt werden.

Online-Anbieter ermöglichen heute eine bequeme und oft kostengünstigere Alternative zur traditionellen Ausstellung durch Energieberater vor Ort. Die Preise bewegen sich typischerweise zwischen 50 und 150 Euro für einen Verbrauchsausweis, während der aufwändigere Bedarfsausweis mit 300 bis 500 Euro zu Buche schlagen kann. Welche Variante für Ihre Immobilie die richtige ist und wie Sie dabei Kosten sparen können, erfahren Sie im folgenden Artikel.

factDas Wichtigste auf einen Blick

  • Verbrauchsausweise kosten zwischen 50 und 100 Euro (online ab 39,95 Euro), während Bedarfsausweise für Einfamilienhäuser zwischen 300 und 500 Euro liegen (online ab 109,95 Euro).
  • Bedarfsausweise sind für unsanierte Altbauten vor 1977 mit bis zu 4 Wohnungen verpflichtend, während Verbrauchsausweise sich für Gebäude ab Baujahr 1980 eignen.
  • Energieausweise sind ab Ausstellungsdatum zehn Jahre gültig und müssen von zertifizierten Energieberatern ausgestellt werden.
  • Die Kosten variieren je nach Gebäudegröße, Komplexität, Verfügbarkeit von Unterlagen und ob eine Vor-Ort-Begehung erforderlich ist.
  • Bei Nichtvorlage eines Energieausweises drohen Bußgelder bis zu 15.000 Euro, wobei denkmalgeschützte Gebäude, Ferienhäuser und Gebäude unter 50 qm von der Pflicht ausgenommen sind.

Was kostet ein Energieausweis?

Wer ein Haus oder eine Wohnung verkaufen oder vermieten will, kennt das: Der Energieausweis ist Pflicht. Doch was kostet so ein Dokument eigentlich? Die Preisspanne ist ziemlich groß und hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Bei der Erstellung eines Energieausweises gibt’s zwei Arten: den Verbrauchsausweis und den Bedarfsausweis. Die Kosten für den Energieausweis variieren je nachdem, welchen Typ Sie wählen.

Ich hab letztes Jahr für mein Reihenhaus einen Energieausweis beantragen müssen und war echt überrascht, wie unterschiedlich die Angebote waren. Manche Anbieter lockten mit Kampfpreisen, andere verlangten das Dreifache!

Kostenunterschiede zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis

Der Verbrauchsausweis ist definitiv die günstigere Option. Er basiert auf dem tatsächlichen Energieverbrauch der letzten drei Jahre. Die Kosten liegen zwischen 50 und 100 Euro. Online-Anbieter bieten den Verbrauchsausweis sogar schon ab 39,95 Euro an.

Der Bedarfsausweis ist dagegen deutlich teurer. Warum? Beim Bedarfsausweis erfolgt eine detaillierte Analyse der Bausubstanz und Heiztechnik. Für ein Einfamilienhaus kostet dieser zwischen 300 und 500 Euro. Bei Mehrfamilienhäusern mit mehr als 6 Wohneinheiten rechnet man mit etwa 300 Euro plus 30-50 Euro pro Wohnung.

AusweistypEinfamilienhausMehrfamilienhausOnline-Variante
Verbrauchsausweis50-100 €80-150 €ab 39,95 €
Bedarfsausweis300-500 €300 € + 30-50 € pro Wohneinheitab 109,95 €

Durchschnittliche Kosten und Preisspannen

Die durchschnittlichen Kosten für einen Energieausweis liegen bei etwa 135 Euro für Wohngebäude. Aber Vorsicht: Besonders günstige Angebote unter 50 Euro sind oft unseriös. Hier werden manchmal Daten nicht fachmännisch geprüft.

Bei Online-Anbietern reicht die Preisspanne für Verbrauchsausweise von 40 bis 130 Euro, während Bedarfsausweise online zwischen 60 und 600 Euro kosten können. Ein Energieausweis vom Schornsteinfeger kostet oft zwischen 80 und 150 Euro für einen Verbrauchsausweis.

Die Kosten hängen stark vom Aufwand ab. Bei vor-Ort-Begehungen erhöhen sich die Kosten auf 300 bis 800 Euro. Zusätzlich können Fahrkostenpauschalen von ca. 42,80 Euro anfallen.

Arten des Energieausweises: Verbrauchs- oder Bedarfsausweis

Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: den Verbrauchsausweis und den Bedarfsausweis. Die Wahl zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Der Verbrauchsausweis basiert auf den Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre. Er zeigt, wie viel Energie tatsächlich verbraucht wurde. Dieser Ausweis ist ideal für Gebäude mit regelmäßiger Nutzung und normalem Energieverbrauch.

Beim Bedarfsausweis handelt es sich um eine theoretische Berechnung. Hier wird der Energiebedarf anhand der Bausubstanz, Dämmung und Heizungsanlage ermittelt. Der Bedarfsausweis gibt Aufschluss über die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten.

Welchen Energieausweis braucht Ihr Gebäude?

Die Entscheidung, ob Sie einen Verbrauchs- oder Bedarfsausweis benötigen, wird teilweise vom Gesetzgeber vorgegeben. Bei manchen Immobilien haben Sie die freie Wahl, bei anderen nicht.

Ein Bedarfsausweis ist Pflicht für:

  • Wohngebäude mit bis zu 4 Wohneinheiten, die vor der Wärmeschutzverordnung von 1977 errichtet und noch nicht energetisch saniert wurden
  • Neubauten
  • Gebäude mit mangelhaften Verbrauchsdaten

Der Verbrauchsausweis eignet sich für moderne Gebäude ab Baujahr 1980 und ist ausreichend für alle anderen Wohngebäude, die nicht unter die oben genannten Kategorien fallen. Er ist günstiger und einfacher zu erstellen.

Für meine Vermietung eines Altbau-Apartments musste ich einen Bedarfsausweis erstellen lassen – kein Wunder, das Haus stammt aus den 60er Jahren und hatte noch die Originalfenster. Da gabs keine Wahl.

Faktoren, die die Kosten für den Energieausweis beeinflussen

Die Kosten für die Ausstellung eines Energieausweises werden durch mehrere Faktoren bestimmt. Ein wesentlicher Punkt ist natürlich die Wahl zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweis. Aber auch andere Aspekte spielen eine wichtige Rolle.

Die Gebäudegröße beeinflusst den Preis erheblich. Je mehr Wohneinheiten, desto höher die Kosten. Bei Mehrfamilienhäusern mit vielen Wohnungen steigen die Kosten proportional an.

Auch die Verfügbarkeit von Unterlagen ist entscheidend. Fehlen Baupläne oder technische Dokumentationen, muss der Energieberater mehr Zeit investieren, was sich im Preis niederschlägt.

Gebäudeart und energetischer Zustand

Die Art des Gebäudes und sein energetischer Zustand haben großen Einfluss auf die Kosten eines Energieausweises. Komplexe Gebäudestrukturen erhöhen den Aufwand und damit die Kosten.

Bei Altbauten sind die Kosten für einen Bedarfsausweis oft höher, weil mehr Parameter erfasst werden müssen. Energetisch sanierte Gebäude können dagegen niedrigere Kosten verursachen, weil die Dokumentation meist besser ist.

Gebäude mit komplexer Haustechnik oder fehlenden Bauunterlagen führen zu höheren Kosten. Dies gilt besonders für historische Gebäude, deren Bausubstanz schwer einzuschätzen ist.

Ein Energieausweis für Nichtwohngebäude kann je nach Nutzfläche und Komplexität deutlich teurer sein als für Wohngebäude. Hier spielen spezifische energetische Anforderungen eine Rolle.

Wer darf einen Energieausweis ausstellen?

Nicht jeder darf einen rechtsgültigen Energieausweis ausstellen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt klar, wer einen Energieausweis ausstellen darf. Seriöse Anbieter mit entsprechenden Qualifikationen sind wichtig, um einen gültigen Energieausweis zu erhalten.

Zu den berechtigten Personenkreisen gehören:

  • Architekten und Bauingenieure
  • Handwerksmeister bestimmter Fachrichtungen
  • Zertifizierte Energieberater
  • Schornsteinfeger
  • Personen mit spezifischen Studiengängen im Bereich Energie- und Gebäudetechnik

Der Energieausweis vom Schornsteinfeger ist besonders beliebt, da Schornsteinfeger das Gebäude oft bereits kennen und daher schneller arbeiten können.

Anforderungen laut Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Das Gebäudeenergiegesetz legt fest, welche Qualifikationen notwendig sind, um einen Energieausweis ausstellen zu dürfen. Die Anforderungen sind recht streng, um die Qualität der Ausweise zu sichern.

Aussteller von Energieausweisen müssen ihre Fachkunde nachweisen können. Dazu gehören in der Regel:

  • Eine abgeschlossene Hochschul- oder Fachhochschulausbildung in relevanten Fachbereichen
  • Berufserfahrung im Bau- oder Energiebereich
  • Spezielle Fortbildungen zum Thema Energieeffizienz

Als ich meinen Energieausweis beantragen wollte, bin ich an einen “super günstigen” Anbieter geraten. Später stellte sich raus, dass der gar keine richtige Qualifikation hatte! Das Dokument wär bei einer Prüfung durchgefallen – zum Glück hab ich das noch rechtzeitig bemerkt.

Die Ausstellung eines Energieausweises erfordert gründliches Fachwissen über Wärmedämmung, Heiztechnik und Energieeffizienz. Nur mit diesem Wissen kann ein aussagekräftiges Dokument erstellt werden.

Energieausweis beantragen: So geht’s online und vor Ort

Einen Energieausweis zu beantragen, ist heutzutage ganz einfach. Online kann man einen Energieausweis bei spezialisierten Anbietern bequem von zu Hause aus bestellen. Viele dieser Anbieter bieten benutzerfreundliche Formulare, bei denen Sie die notwendigen Daten eingeben.

Die Erstellung eines Energieausweises online ist meist günstiger als vor Ort. Für einen Verbrauchsausweis müssen Sie lediglich die Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre eingeben und einige grundlegende Informationen zum Gebäude bereitstellen.

Vor Ort geht’s natürlich auch. Ein Energieberater kommt zu Ihnen und nimmt alle relevanten Daten auf. Dies ist besonders beim Bedarfsausweis wichtig, da hier eine detaillierte Analyse der Bausubstanz erforderlich ist.

Notwendige Unterlagen für den Antrag

Für die Beantragung eines Energieausweises benötigen Sie verschiedene Unterlagen, je nachdem, ob Sie einen Verbrauchs- oder Bedarfsausweis wählen.

Für den Verbrauchsausweis benötigen Sie:

  • Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre (Heizkosten)
  • Informationen zur Wohnfläche
  • Angaben zum Baujahr des Gebäudes
  • Anzahl der Wohneinheiten

Für den Bedarfsausweis sind zusätzlich erforderlich:

  • Baupläne mit Grundrissen und Schnitten
  • Informationen zu Dämmmaterialien
  • Details zur Heizungsanlage
  • Angaben zu bereits durchgeführten Modernisierungen

Ich hatte mal Probleme, alle Heizrechnungen für drei Jahre zusammenzukriegen – der Vormieter hatte einige mitgenommen. Zum Glück konnte der Vermieter beim Energieversorger Kopien beantragen!

Die Dokumentation des energetischen Zustands beeinflusst maßgeblich die Genauigkeit des Ausweises. Je vollständiger Ihre Unterlagen sind, desto präziser wird der Energieausweis.

Gültigkeit und Erneuerung des Energieausweises

Der Energieausweis ist nicht unbegrenzt gültig. Nach Ausstellung hat er eine Gültigkeitsdauer von zehn Jahren. Das bedeutet, Ihr Energieausweis ist zehn Jahre lang gültig, bevor Sie einen neuen beantragen müssen.

Eine Erneuerung ist jedoch schon früher nötig, wenn größere Sanierungsmaßnahmen am Gebäude vorgenommen wurden. Diese können den energetischen Zustand des Gebäudes erheblich verbessern und sollten im Energieausweis berücksichtigt werden.

Die Kosten für die Erneuerung eines Energieausweises entsprechen in etwa den Kosten für die Neubeantragung. Allerdings kann es günstiger sein, wenn Sie zum selben Anbieter zurückkehren, der den ursprünglichen Ausweis ausgestellt hat.

Wie lange ist der Energieausweis gültig?

Energieausweise sind ab dem Ausstellungsdatum zehn Jahre lang gültig. Dies gilt sowohl für den Verbrauchsausweis als auch für den Bedarfsausweis. Nach Ablauf dieser Zeit muss ein neuer Energieausweis beantragt werden.

Bei umfassenden energetischen Sanierungen sollten Sie jedoch nicht bis zum Ablauf der zehn Jahre warten. Diese Maßnahmen können die Energieeffizienzklasse Ihres Gebäudes deutlich verbessern, was sich positiv auf den Wert Ihrer Immobilie auswirken kann.

Wichtig zu wissen: Bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie muss ein gültiger Energieausweis vorhanden sein. Potenzielle Käufer oder Mieter haben ein Recht darauf, die Energieeffizienz des Gebäudes zu kennen.

Ich hatte mal nen Schreck bekommen, als ich meine Wohnung vermieten wollte und feststellte, dass der Energieausweis schon seit zwei Monaten abgelaufen war! Da musste ich schnell handeln – zum Glück gibt’s ja die Online-Variante.

Gesetzliche Pflichten: Wann ist ein Energieausweis Pflicht?

Ein Energieausweis ist in Deutschland bei bestimmten Anlässen gesetzlich vorgeschrieben. Die wichtigste Regel: Beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie muss ein gültiger Energieausweis vorgelegt werden. Diese Pflicht gilt für fast alle Gebäudetypen.

Auch bei Neubauten ist ein Energieausweis notwendig. Hier wird er bereits während der Planungsphase erstellt und ist Teil der Bauunterlagen. Bei der Fertigstellung wird dann ein endgültiger Energieausweis ausgestellt.

Bei größeren Sanierungen, die einen Bauantrag erfordern, muss ebenfalls ein neuer Energieausweis erstellt werden. Dies betrifft insbesondere Maßnahmen, die die Energieeffizienz des Gebäudes verändern.

Ausnahmen und Konsequenzen bei Verstößen

Es gibt einige Ausnahmen von der Energieausweis-Pflicht. Denkmalgeschützte Gebäude benötigen unter bestimmten Umständen keinen Energieausweis. Auch Ferienhäuser und Gebäude unter 50 qm Nutzfläche sind ausgenommen.

Die Konsequenzen bei Verstößen können erheblich sein. Wer keinen Energieausweis vorlegt, riskiert ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Die genaue Höhe hängt vom Einzelfall und der Schwere des Verstoßes ab.

VerstoßMögliches Bußgeld
Nichtvorlage eines Energieausweisesbis zu 15.000 €
Falsche Angaben im Energieausweisbis zu 5.000 €
Fehlen von Pflichtangaben in Immobilienanzeigenbis zu 5.000 €

Mehrfamilienhäuser benötigen Energieausweise für das gesamte Gebäude, nicht für einzelne Wohnungen. Eigentümer müssen bei mehreren Wohneinheiten also nur einen Ausweis für das gesamte Haus erstellen lassen.

Der Energieausweis enthält Effizienzklassen von A+ bis H, wobei A+ die beste und H die schlechteste Bewertung darstellt. Diese Klassifizierung gibt Auskunft über die Energieeffizienz des Gebäudes im Vergleich zu anderen.

Tipps zum Kostensparen beim Energieausweis

Bei den Kosten für einen Energieausweis lässt sich mit ein paar Tricks einiges sparen. Vergleichen Sie immer mehrere Anbieter! Die Preisunterschiede können erheblich sein. Nutzen Sie Online-Vergleichsportale oder holen Sie mindestens drei verschiedene Angebote ein.

Wählen Sie, wenn möglich, einen Verbrauchsausweis statt eines Bedarfsausweises. Der Verbrauchsausweis ist deutlich günstiger und für viele Gebäude ausreichend. Nur wenn gesetzlich ein Bedarfsausweis vorgeschrieben ist, sollten Sie diesen wählen.

Bereiten Sie alle notwendigen Unterlagen sorgfältig vor. Je vollständiger Ihre Dokumentation, desto weniger Aufwand hat der Energieberater – und das kann sich positiv auf den Preis auswirken.

Angebote vergleichen und günstige Anbieter finden

Der Markt für Energieausweise ist groß und unübersichtlich. Nutzen Sie spezialisierte Vergleichsportale im Internet, um einen Überblick über die Preise zu bekommen. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualifikation des Ausstellers.

Worauf Sie bei der Anbietersuche achten sollten:

  • Qualifikationsnachweise des Energieberaters
  • Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte
  • Transparente Preisangaben ohne versteckte Kosten
  • Bearbeitungszeit und Service

Lokale Energieberater können manchmal günstiger sein als große Online-Anbieter, besonders wenn Sie mehrere Leistungen bündeln. Fragen Sie nach Kombiangeboten mit Energieberatung – das kann zusätzliche Einsparungen bringen.

Schornsteinfeger bieten oft günstige Energieausweise an, da sie bereits mit dem Gebäude vertraut sind. Erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Schornsteinfeger nach den Kosten für einen Energieausweis.

Online-Anbieter haben durch die digitale Erfassung niedrigere Kosten. Ein Energieausweis online erstellen zu lassen, ist daher meist günstiger als vor Ort. Verbrauchsausweise gibt es online schon ab 40 Euro, Bedarfsausweise ab etwa 110 Euro.

Letztes Jahr hab ich für unsere Eigentümergemeinschaft Angebote für den Energieausweis eingeholt. Die Preise schwankten zwischen 90 und 350 Euro für denselben Verbrauchsausweis! Mit dem Schornsteinfeger haben wir am Ende einen kompetenten und preiswerten Aussteller gefunden.

Haben Sie alle gefunden, was Sie gesucht haben?

Super, haben Sie noch etwas zu ergänzen?

Was können wir noch verbessern? Helfen Sie uns Ihr Anliegen zu verstehen.

Das könnte Sie auch interessieren